10.11.07

Ein Stern geht auf

...und er leuchtet da, wo bis vor kurzem Black Betty's Rache ihren Platz hatte. Mehr demnächst auf diesem Kanal

5.11.07

Hey.....

es wird herbstlich, und es wird bald Zuwachs geben in meiner nicht vorhandenen Familie. Saschi bekommt ein neues Auto :-)). Meine musikalischen Aktivitäten liegen recht brach, bis auf meine Couchgitarre. Mittwochs zuweilen Lederoggern und vielleicht vielleicht gibt es am 07.12 in Fintel The Source zu sehen, sowie am 08.12. in Twistenbostel, irgendwo im Bremervörder Nirvana, Deichrock auf Scheunenparty. Ist jedoch noch nix in trockenen Tüchern, Die in Angriff genommene Budenbeschaffung für die Bremer-Männer-WG stellt sich auch schwieriger dar als vermutet und daß in den nächsten Wochen kaum eine Neonparty am Start ist, nervt auch etwas, aber ich bin recht froher Dinge.

Schon gemerkt ? In 7 Wochen ist Weihnachten !

30.10.07

Die Schweiz

war schön, bin wieder da, habe viel mitgebracht. Hoffe ich, daß dies alles und was kommen möge, schön werde, die Tage in der Schweiz waren es sehr. Ich war mit der Kamera recht aktiv, das Wettbüro nimmt Wetten an, wann die Galerien online stehen werden.

18.10.07

Ich bin dann mal weg

Hallo Leute, die Ihr immer zahlreicher meinen kleinen virtuellen Zirkus besuchen kommt.
Ihr habt bemerkt, daß Relaunch No. 1642.1 erfolgt ist. Relaunsch 1642.2 und 1642.3 werden etwas auf sich warten lassen, da ich pilgern werde. Morgen 20:44 geht es los mit dem ICE. Werde eine Woche Urlaub in der Schweiz machen, das Programm ist 2 Tage Party, 5 Tage Wandern Radfahren Atmen, 2 Tage Party, und dann komme ich wieder heim. Wünsche Euch allen schöne Tage, Ihr mir hoffentlich auch, bis demnächst

5.10.07

Moin auch

Es wird wieder einmal Zeit für ein Update der ganzen Seite.
Wie ich bemerkt habe, haben sich die Besuchszahlen permanent nach oben entwickelt. Aufruf an alle: Gebt mir Futter, Anregungen, was ich besser machen kann. Wer noch eine Diskette mit dem Programm "Gute Laune" hat, möge sich bitte auch melden, ich zahle auch in bar.

Unglaublich, aber wahr: Der Lederrock-Gig am 22.09. wurde gefilmt, und das ist sogar brauchbar geworden. Wem es nach Bauernpunk erster Güte gelüstet, melde sich auch bitte.

Noch was: Ich werde demnächst komplett umsatteln von Windows auf Ubuntu-Linux. Kann demnach gut angehen, daß ein paar Tage Funkstille herrschen wird.

26.9.07

Scheisse

Es gibt Aufnahmen von Lederrock und The Source aus der Hans-Albers-Diele vom 22.09.
Wer was will, bitte melden.

25.9.07

Ring on Fire Party am 22.09.2007

Moin.
Am vergangenen Samstag hatten wir also unsere Live-Musik-Party auf Alber's Diele in Otterstedt.
War eine sehr nette Veranstaltung, Achmed ist mit seinem Pommeswagen vorgefahren, etwa hundert Leute sind zum Feiern erschienen, so daß umm 21:30 Theda's Touch die Masse warmschunkeln lies. Danach, ggen 23:00 trat dann The Source auf die Bretter, um den feierwütigen die Gehörgänge durchzuspülen, was mit Bravour und Nachdrücklichkeit geschehen ist. Lederrock hat dem Ganzen dann die chaotische Krone aufgesetzt.

Und nun ist Pause.

Werde in meinem Wohnzimmer sitzen, in die Schweiz fahren, meinen Umzug planen und durchziehen, mir ein neues Auto kaufen, Astrologie studieren und auf bessere Zeiten hoffen.

18.9.07

Leben, oder: Der Herbst wird noch beschissener

Kann es Spass machen ?
Kann es schön sein ?
Kann es erfreuen ?
Kann es sich gut anfühlen ?
Kann es freundlich sein ?
Kann es lachen ?
Kann es sagen, daß hier "Zuhause" ist ?

Bestimmt kann es das...

Für mich bleibt davon seit Monaten leider nichts übrig. Wie gut, daß ich an Ambivalenz glaube, und daran, daß man immer selbst schuld ist, so bleibt mir wenigstens die Erkenntniss, daß es vielleicht irgendwann mal wieder besser wird.
Es gibt Momente, in denen ich denke, daß alles richtig ist, so beschissen es sich mir auch darstellt. Warum habe ich dann Schmerzen im Herzen ?
Es gibt Momente, in denen ich glaube, daß sich alles und Jeder gegen mich verschworen hat.
Warum lebe ich noch ?

Diese Zeit ist scheinbar nicht gut zu mir, es schmerzt an vielen Ecken meines Seins, das blanke Überleben ist allein schon sehr anstrengend. Meine Skurrilitäten reduzieren sich immer mehr auf wenige, abgefahrene Aktionen. Letzten Samstag 12 uhr nach Zürich gefahren einen Freund besuchen und abfeiern gehen, Sonntag nacht halb 2 wieder daheim angekommen und Montag pünktlich im Büro gesessen. Ja, wenigstens habe ich es geschafft, den ersten Platz in meiner nach oben offenen Verrücktheitsskala neu zu besetzen..... spontan mit einem kaputten Auto 850 Kilometer für eine Party zu fahren und direkt danach 850 Kilometer ohne Kupplung nach Hause, daß soll mir mal einer nachmachen.... Behämmert ist das, total behämmert. Wenigstens hat es mir einen Tag lang eine kleine Freude beschert. Warum muss ich für eine kleine Freude solche Anstrengungen auf mich nehmen ?

9.9.07

The Source

hat keinen festen Schlagzeuger mehr. Der Termin am 15.09. in Kaltenkirchen fällt ins Wasser, ebenso derjenige am 22.09. in Otterstedt. Passt für mich gut, und unglücklich über die ausgefallenen Gigs bin ich überhaupt nicht. Wer jetzt am 22.09. zur Scheunenparty in Otterstedt aufspielen wird, steht teilweise fest: Lederrock ist sicher am Start und eine Rocktruppe aus Ottersberg. Eventuell wird das Loch mit Deichrock aufgefüllt, das wird in den nächsten Tagen geklärt.

8.9.07

Student

Zukünftig, genau ab dem 13.10.07, dürft Ihr alle mich Student nennen. Das Ziel: Astrologie

16.8.07

The Source

liegt ab dem 22.9.07 auf Eis. Ich werde mich, zumindest vorerst, aus der Band zurückziehen. Am 15.09. spielen wir in Kaltenkirchen, nördlich von Hamburg, und am 22.9 in Otterstedt, danach ist (erstmal) für mich Schluss.

22.7.07

Burg Herzberg

Hallo allerseits. War auf dem Burg-Herzberg-Festival. Kann ich nur empfehlen, leider hat das Wetter mir durch den Sonntag einen dicken Strich gezogen, so daß ich heute mittag bereits wieder Ottersberger Luft atmen durfte. Es sei hier darauf hingewiesen, daß "The Source" am kommenden Samstag in Wilstedt auf dem Open-Air (zumsonst & draussen) Headliner ist. Wir werden gegen Mitternacht anfangen. Ansonsten seid nicht bös', wenn ich keine Lust auf E-Mail, Telefon oder sonstwas hab, ich hab nicht mal sonderlich Lust, selbst auf die Bühne zu gehen. Wird sich sicher eine Stunde vorher ändern.... hoffe ich...

17.7.07

Der Sommer ist gelaufen,

wie ich in den letzten Tagen feststellen durfte. So ziemlich alles Schlechte ist gerade omnipräsent, und kaum etwas davon wird sich in absehbarer Zeit ändern.

Schöne Ferien Euch allen

13.7.07

Moin auch

...war zwischenzeitlich auf dem Hurricane, Hurricane war auch in mir....
Aber was für einer.....
Ich habe umgeräumt und meine Handyrechnung ist diesen Monat bei 87 Euro.
Ach so, pleite bin ich auch so richtig, habe aber jetzt ein fahrbereites Auto...

Ansonsten: Ich ziehe mich etwas zurück...

4.6.07

Edelmetall

Phantastisch !!! 2 Pokale sind im Kukuc geblieben, und den grösseren von den beiden haben mein Komapgnon und ich erkämpft. Mit einer bisher nicht gekannten Moral und Kampfeswillen haben Jan und ich, bis auf einen 3:5-Ausrutscher, alle Vorrunden-Gruppen-Spiele sowie Viertel- und Halbfinale klar für uns entscheiden können. Im endspiel sind wir dann auf ein Gästeteam aus Neu St.-Jürgen getroffen, von denen wir ordentlich Prügel bezogen haben: 2:8 und 4:7 mussten wir uns geschlagen geben, wir hatten nie wirklich eine Chance... Alles in Allem sind wir mehr als zufrieden mit unserer Platzierung, das Starterfeld war ziemlich gut, es gab keine wirklichen Favoriten, weder in die eine, noch die andere Richtung. Umso mehr waren wir überrascht, daß wir die Vorrundengruppe als Erstplatzierte beenden konnten. Bis auf die erwähnte 3:5-Niederlage gegen Marcel und seinen Bruder, konnten wir mit einem klaren 8:3 gegen Alex und Berger, einem vorzeitigen 10:2 gegen das 2. Gästeteam aus Neu-St.-Jürgen und einem 8:4 gegen Niele und der Mutter seiner Tochter dank der besseren Tordfferenz ein Zeichen setzen. Das Viertelfinalspiel war eine klare Sache, lediglich in der ersten Halbzeit des ersten Spieles hatten wir etwas Schwierigkeiten, wir lagen 0:3 hinten, haben dieses Match dann mit 7:3 beendet und im 2. Spiel ein 6:1 folgen lassen. Im Halbfinale konnten Jan und ich uns dann für die Niederlage in der Vorrunden gegen das Team "Kahvalati" revanchieren, Marcel und sein Bruder hatten in beiden Spielen nicht den Hauch einer Chance. 6:3 und 5:1 hiess es am Ende. Somit war Edelmetall gesichert, die Geschichte des Finales ist schnell erzählt. Wir hatten keine Chance, und selbst die konnten wir nie nutzen.
Tags zuvor wraen wir mit einem Mob von 15 Leuten inner Kneipe in Fintel (Kommunenparty, jeden 1. Freitag im Monat). Diesmal war keine Band dort am Start, so daß es sich im Laufe des Abends so ergab, daß Michel, Jan und Ich zu den bereitstehenden Musikinstrumenten griffen, der eine oder andere aus dem Volk sich dazugesellte und wir daraus dann ne sehr schöne runde 1stündige Session gemacht haben. Das Publikum war begeistert, im nächsten Monat geht dort Lederrock ! Vormerken !
Samstag nach dem Kickerturnier bin ich mit Berger nach HB, Messer-Chups Konzert in der Lila Eule. Den Eintritt hätten wir auch aus dem Fenster schmeissen können, das war schlechter als übel, also schnell 2 Jägermeister, ins Eisen und gleich weiter auf irgendeine Studentenparty.... Stadtplanung kann anregend sein, aber nicht Samstag nacht um 2 mit THC und Alkohol im Blut, nein nein.... Mit einem Gang in die CapriBar und Heartbreakhotel die Nacht um die Ohren geschlagen, 8 Uhr morgens zuhause angekommen und mein Kopfkissen begrüsst.
So heute wollte cih eigentlich zu Slayer, Pier 2, aber es istz mal wieder soweit, ich muss aufräumen. Ich melde mich wieder, bis denn

22.5.07

Hallo, Freunde der Nacht !

So denn, nach einem nicht unfluffigen Arbeitstag daheim angekommen, fängt es an, aus dem Kopf zu prasseln... ich brauche mehr Zeit.... Ich stelle mir 56 Stunden vor. Pro halben Tag, versteht sich, dann kriege ich auch alles auf die Reihe, was ich grad so vor hab.... Aber, wie das Leben spielt, muss man eben Prioritäten setzen, somit werde ich gleich zum Training fahren, am 02.06.07 wird um Edelmetall gekämpft, und da wollen ich und mein Teamkollege ganz weit vorne landen. Nichtsdesdotrotz sollte ich nun eigentlich Wäsche aufhängen, ich habe aber gerade beschlossen, eine nein zwei neue Unterseiten zu eröffnen: "Kicker" und "Insider". Wiederum gilt auch hier: Ihr dürft gespannt sein ! Das soll zum Besten gegeben werden.

Munter bleiben Leute !

21.5.07

Schriftcheck....

....weil Putzwahn ja nicht reicht

...und Putzwahn

schlimm schlimm, bin um 17h los, paar Sachen einkaufen. gianni läuft mir über den weg...." gibs was ?""ja...". Nun bin ich seit 19h wieder hier, hab nen dong und putzwahn.... und morgen muß ich wieder ins büro, danach kickern, wird wieder bis tief in die nacht gehen.... wird wohl nix mit pünktlich auf der arbeit sein, au backe

gute nacht euch

Montags frei haben

Guten Morgen allerseits. Ich nutze den heutigen Tag, um meine Astro-Sparte auszubauen. Reinschauen lohnt auf jeden Fall. Weiterhin war ich letztes WE in Berlin, bin vorzeitig wiedergekommen und habe dort das eine und andere Bildchen gemacht, demnächst in der Fotogalerie zu bewundern. Ansonsten ist alles im grünen Bereich, wir hören uns, Ciao

12.5.07

Alles Neue macht der Mai

Tach ihr Lappen.
Ich räume auf. Dieses Wochenende könnt ihr alle ohne mich los. Wie ich grad im Ticker sehe, hat Naldo zum 1:2 eingelocht, schade nur, daß es das falsche Tor war, in das er geschossen hat... Da mache ich meine Caipi-Saison-Eröffnung gleich allein ?!?...
Trotzdem werde ich demnächst noch eine neue Bildergalerie einstellen, "meine Kneipe" ist fast komplett online, "mein Garten" soll da mit zu und danach vielelicht "mein Zuhause". echt kitschig für einen Feierabendrockstar.... Aber dann werde ich meine erste grosse Fahrradtour hintwer mir haben und dann gibts Futter.

So, ich muss weitermachen



Glückauf !

5.5.07

Live aus dem Wochenende

Moin allerseits !
Nachdem ich unter der Woche etwas verstimmt war wegen der OAS-Geschichte, kam der Freitag, an dem wieder einmal die Hexenbergparty anstand. Nach ruhiger erste Stunde, Hühnerdöner und 3 Dosen Becks05 wurde es langsam voll da, Mucke war ne Punkrockband aus Bremen, Kobayashi... Sehr schöne Parts mit bei, aber unterm Strich eher nicht so doll. Ordentlich abgekickert, ein paar Kontakte geknüpft und ordentlich Holsten, Jever und Sportzigarette, musste glatt 45 Minuten auf die Couch unterm Sternenzelt. :-) Heute dann als erste Amtshandlung: "Einkaufen". Nun ist die Caipirinha-Saison reif, für die Eröffnung ist alles an Bord, der Kapitän wird gleich das Eis präparieren. Wer mit Premiere feiern möchte, soll sich schnell bei mir melden, wenn das Eis fertig ist und das Wetter dementsprechend, geht's los. Ich räume jetzt die Bude auf, zorgel vorher noch kurz ab und nachher dann auf die Piste, mal sehen, was geht.

1.5.07

Relaunch No. 437 geglückt !

Moin auch, wieder einmal habe ich nun das endgültige Layout fertig, die Hochleistungstests der Site liefen perfekt, alles, aber auch wirklich alles funzt. Sollte meinem Hirn, meinen Augen etwas entgangen sein, bitte ich um unauffällige Rückmeldung an die bekannten Kontaktmöglichkeiten, ich geh' jetzt auf die Maifeier, erst einmal ein schönes Herrengedeck ordern.
Ciao

30.4.07

Ab in den Mai

Mich hat wieder einmal das "Relaunch-Fieber" erfasst. Nach einigen rückmeldungen, daß da "irgendwas" mit den Flash-Galerien nicht ganz koscher ist, habe ich mich dazu entschlossen, das komplette Layout neu zu machen. Heute ist schon einiges passiert, in den nächsten Tagen haben wir dann ENDLICH eine perfekte Seite, die vor Bedienerfreundlichkeit nur so strotzen wird.

23.4.07

Göttingen

Habe dieses WE in Göttingen bei Joachim Verbracht: Burzeltagsparty, es ging wieder hoch her beim Traditionstreffen, Bilder demnächst in den Galerien.
Ich werde nach 12 Jahren Festivalabstinenz in diesem Sommer auf jeden Fall das Fusion und den eichenring mitnehmen, Burg Herzberg ist auch schwerstens angedacht. Klinkt Euch alle ein !

18.4.07

keine-balladen.de

Moin Loide endlich meldet sich Karl A. Harry Buschmann einmal wieder zu Wort....
Bedingt durch den professionell aufgezogenen erneuten Relaunch der Site habe ich den Blog etwas vernachlässigt, ab sofort wird das wieder rücklgängig gemacht. Es wird wieder gepostet.

21.3.07

Hörnerwhiskey

Gestern abend gabs nach Feierabend erstmal einen schönen Jägermeister... 19 Uhr im Kukuc, dann kam Berger: noch einen...und dazwischen immer mal n 04.... zum ende des Abends dann kam Tequila auf den Tisch, das Ergebniss war eine unvergessliche Heimfahrt mit dem Rad nachts um 1. Bin ich sogar noch jemandem begegnet, den ich, falls er irgendwas falsches gemacht hätte, vor Schreck gleich angefallen hätte.... Meinen Saufkumpanen ist gg. halb 3 nachts von irgendwelchen Zivilbullen ne Lampe angehängt worden, Ottersberg entwickelt sich grad zu rocktown scheinbar... Jetzt endlich, 24 Stunden später, ist dieser verfluchte Helm endlich weg, wollt heute morgen erst garnicht zur Arbeit, war dann aber doch um halb 11 da und hab was gemacht. Jetzt aber holt Ködel mich gleich ab und denn wird gelederroggt.
Also, das Ding schön vorn halten, bis denn

20.3.07

Kicker

Schöne Sache, daß im Café Kukuc seit etwa 8 Wochen ein Tischfussballtisch steht, der auch rege benutzt wird. Ärgerlich nur, wenn man 6 spiele spielt und alle 6 verliert, 2 davon soagr zu null. Da könnt' ich zum Tier werden und ich wurde zum Tier heute
Schüß...

15.3.07

Mein Freund ist aus Leder

Leute, sehr geil, was mir widerfahren ist gestern abend. War mit nem Kickerkumpel mit zu seiner Band proben. Denen ist der tiefe Ton abhanden gekommen, so daß ich einspringen konnte. Also Sachen eingepackt und los. Und da ging dann aber voll der Punk ab "Lederrock" solltet ihr euch allesamt merken. Davon wird es demnächst studiomässige Aufnahmen geben und ich werde Rockstar, soviel ist sicher.
Vorab schon einmal unter http://www.lederrock.info geschaut, da ist ein wenig ersichtlich, wer da wo wie und was macht oder auch nicht. Link liegt auch hier unter "Buschmann's Musik, auf der Seite ist ganz links unten ein Lederrock-Button. So bis dann, gute Nacht

14.3.07

Es gibt neues aus der Twilight-Zone: eine Europäische Kommission für irgendwas hat den europäischen Suff-Atlas veröffentlicht. Hier ist er:


Das geht denn hier nach der Farbe: Je blauer, desto blauer.... Was auch festgestellt wurde, ist, daß jeder 2., der Alökohol trinkt, den Vollrausch will.... Ich möchte nicht wissen, was diese tiefgehenden Erkenntnisse den Steuerzahler gekostet haben, zumal ich auch eher glaube, daß fast jeder den Vollrausch sucht. Bei der Politik wohl auch verständlich...

10.3.07

SEAT Terra

Es gibt eine Art Geräusch, die einem durch Mark und Bein gehen, wenn ein solches unter der Motorhaube herkommt. Dieses gewisse Knallen, Ziehen, Knirschen, welches unmittelbar einen schweren Motorschaden suggeriert, tönte heute gegen 14:30 aus meinem kleinen süssen SEAT. Zahnriemen gerissen, Nockenwelle hinter dem 2. Nocken vom Zahnrad aus gebrochen, Maschine hin...... So habe ich schonmal das Faltrad geputzt und gefettet, das wird dann nun wieder benötigt.... Schönes Wochenende Euch allen

7.3.07

Edmund Stoiber

Letztens habe ich Frau Dr. Gabriele Pauli ins Gästebuch geschrieben... Wie man liest, bringt die derzeit den Beckstein zum Schwitzen... Und aus ihrem Umfeld kommt Argwohn, da Frau Pauli derzeit mehr "Show" macht, als wie bisher praktische Arbeit... Erfreuen wir uns noch einmal an Eddi the Bavarian, mit seinen besten Redeauszügen.

Baer.mp3
Brasilien.mp3
Breschnew.mp3
Familie.mp3
Gaertner.mp3
LoderndeFlut.mp3
gefunden bei Spiegel Online

So Eddi, genug geseiert, Du weisst ja garnicht, was du sprichst.... Bei dem, was Du sagst, reicht es auch schon, daß Du überhaupt sprichst, da sehnt man sich ja fast nach einem König....

gefunden bei Spiegel Online

6.3.07

Relaunch No 18...

....is in preparation......

Es bleibt spannend auf diesem Kanal, dranbleiben!

5.3.07

Mitternachtsimpression

Sonntag

..war heute ganz doll schick.. Uneffektiver, von der muse befleckter Frühjahrsputznachmittag und Abend....

4.3.07

Source-Gig am 26.05.2007 in Schwanewede

Moin Leute, hab heute mit den Jungs vom MC Profil und den Unrest-Leuten den Ablauf abgesprochen, wir werden fett einräuchern die Wiese, das wird den Kalk aus der Hose blasen..... Ein paar Wegimpressionen:

Hammer Gut: Afrikanische Trommelnacht im..

Cafe Kukuc. das war sehr nett, viele Bekannte getroffen, Kristine, Bob, Djana, Margrit, Gianni.... Der Schuppen hat gebebt bis 1:00 Nachts, Stimmung wie noch nie, richtig fett....
4 Afrikaner, 1 Weisshaut, Djembe, Cajon, Bongo, Conga, anderes archaisches Tonwerkzeug und ein Mikro für Gesang. Extremst mitnehmender Groove, das könnte gern alle 2 Wochen sein

3.3.07

Air India

Gefunden bei spiegel online:
verfluchter Flug AI 136

Von Andreas Spaeth

29 Stunden Verspätung, Probleme mit Passagierlisten, dubioses Gepäck an Bord: Das Chaos um einen Air-India-Jumbo am Frankfurter Flughafen weckt Zweifel an der Luftfahrt-Sicherheit - auch auf Lufthansa-Kooperationsflügen.

Das Steigenberger Airport Hotel am Frankfurter Flughafen braucht sich derzeit um seine Auslastung keine Sorgen zu machen: Seit Sonntag kommen hier Nacht für Nacht gestrandete Passagiere unter. Nicht einige versprengte, die ihren Flug verpasst haben, sondern Hunderte genervte Reisende. Sie alle sind Geschädigte der Air India: Nebel in Delhi, ein beschädigtes Flugzeug, Sicherheitspannen - für die staatliche indische Fluglinie kommt es zurzeit knüppeldick. Und das Chaos war nicht von kurzer Dauer: Der für vorgestern um 14 Uhr geplante Flug AI 137 nach Los Angeles hob erst gestern Abend gegen 19 Uhr ab. Mit nicht weniger als 29 Stunden Verspätung.

Vorgestern war der eigentlich für Sonntag geplante Flug nach Delhi unter der Nummer AI 136 zunächst mit 21 Stunden Verspätung gestartet - doch kurz nach dem Abflug kehrte er nach Frankfurt zurück. "Für den heutigen Los-Angeles-Flug ist dasselbe Flugzeug vorgesehen, das gestern Probleme hatte", hieß es gestern bei Air India. "Wir haben keine Ersatzmaschinen." Und man räumt kleinlaut ein: "Nach solchen Verzögerungen kann es eine Woche dauern, bis der Flugplan wieder eingehalten wird."

Grund für die erzwungene Rückkehr vorgestern war eine eklatante Sicherheitslücke bei der Abfertigung am Frankfurter Flughafen. Die Geschichte dieses Zwischenfalls liest sich wie das Drehbuch für eine Tragikomödie.

"Wir suchen dringend zwei deutsche Passagiere"

Nachdem der Jumbo Jet mittags endlich startbereit war, bemerkte das Kabinenpersonal ein Problem: Zwei Transit-Gäste des ursprünglich aus Los Angeles kommenden Flugs waren spurlos verschwunden - obwohl ihr Gepäck schon in die Maschine geladen worden war. Klarer Fall: So durfte der 16 Jahre alte Jet nicht starten. Das regelt eine EU-Sicherheitsverordnung aus dem Jahr 2002 verbindlich für alle Flüge aus der Staatengemeinschaft.


Es dauerte eine weitere halbe Stunde, bis die Koffer der nicht erschienenen Kunden ausgeladen und die Container wieder verstaut waren. Um 13.10 Uhr, knapp 21 Stunden nach der vorgesehenen Abflugzeit, hob die Maschine ab. Gerade hatten sich die Passagiere in ihren Sitzen zurückgelehnt und fast die erste Stunde Flugzeit hinter sich gebracht, da meldete sich die Crew per Durchsage: "Wir suchen dringend zwei deutsche Passagiere." Anschließend verkündete sie die Namen der Vermissten.

Was war passiert?

Der Besatzung war aufgefallen, dass die Plätze der beiden Fluggäste, die laut Passagierliste an Bord hätten sein müssen, auf dem Oberdeck leer waren. Dann der Gegencheck: Das Bodenpersonal in Frankfurt bestand bei der Funknachfrage darauf, dass die beiden Personen auf jeden Fall an Bord seien. Aber da waren sie nicht. Nur ihre Koffer. Die waren laut Gepäckliste definitiv im Frachtraum. Eine eklatante Sicherheitslücke. Und das an einem Tag, an dem bei einem Anschlag auf einen Schnellzug in Indien fast 70 Menschen getötet wurden. Alles hätte in den Koffern sein können - auch eine Bombe.

"Auf diesem Flugzeug liegt ein Fluch"

Der Pilot reagierte prompt: In 12.000 Metern Flughöhe, irgendwo über Ungarn, informierte er die Passagiere: "Wir müssen umkehren und fliegen zurück nach Frankfurt." Zunächst musste er allerdings rund 80 Tonnen Kerosin ablassen, weil die Maschine sonst zu schwer für die vorzeitige Landung gewesen wäre.

Gegen 16.50 Uhr schwebte der Jumbo mit dem indischen Namen "Sunderbans" ("Schönheit") wieder in Frankfurt ein. An Bord herrschte auf dem Rückflug eine fast gelöste Atmosphäre, das gebündelte Chaos schweißte die Passagiere zusammen. "Auf diesem Flugzeug liegt ein Fluch", verkündete der Kabinenchef in die Runde der umstehenden Passagiere im Oberdeck. "Die Besatzungen beten jedes Mal, bevor sie mit der 'Schönheit' fliegen, dass nicht wieder irgendein Durcheinander entsteht." Dann beeilte er sich zu versichern, dass es keine Sicherheitsprobleme mit diesem Jumbo gebe.

Tatsächlich hat Air India seit einem Bombenanschlag im Jahr 1985 keinen Unfall mit Toten zu beklagen, der letzte Zwischenfall geschah im Januar 1999 auf dem Frankfurter Flughafen, als ein Air-India-Jumbo bei einem missglückten Landeanflug aufgrund von Pilotenfehlern 22 Lampen der Anflugbefeuerung mit sich riss und nach Expertenmeinung nur knapp einer Katastrophe entkam.

Doch auch der Zwischenfall vorgestern wirft ernste Fragen auf: "Warum gab es keinen definitiven Abgleich zwischen vermeintlich und tatsächlich eingestiegenen Passagieren?", fragt Tim Würfel, Lufthansa-Flugkapitän und Präsident der Pilotenvereinigung Cockpit, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Und wie konnte der Flughafenbetreiber Fraport als Abfertiger annehmen, dass die Leute an Bord waren, wenn dem gar nicht so war?" Würfel geht von einem Einzelfall aus - jedoch einem gravierenden: "So eine Fehlabstimmung zwischen Gepäck und Passagieren habe ich noch nicht erlebt. Als Pilot muss man konsequent auf einem Abgleich bestehen."

Beim Flughafenbetreiber und Air-India-Abfertiger Fraport verweist man auf den speziell für Frankfurt entwickelten Automatismus, der solche Fälle eigentlich verhindern soll. "Wenn es da Diskrepanzen gibt, findet das der Rechner automatisch heraus", sagte Fraport-Sprecher Wolfgang Schwalm zu SPIEGEL ONLINE. "Aber wenn die Eingaben ins System chaotisch sind, wird es schwierig. Man muss sich auf die Eingaben verlassen können." Air India in Frankfurt erklärte auf Nachfrage, dass Fraport sich bereits für den Fehler entschuldigt habe und für die Kosten der Flugumkehr mit einem fünfstelligen Euro-Betrag aufkommen werde.


Selbst wenn es sich um einen Einzelfall gehandelt hat: Passagiere von Air India wissen, dass sie bei der einstmals führenden Fluglinie heutzutage keinen "Himmelspalast" mehr erwarten dürfen. Stattdessen bietet Air India in allen Klassen günstige Preise und einen annehmbaren Service - bei mäßigem Komfort in betagten Flugzeugen. Das Niveau ist offenbar auch solide genug für die Lufthansa, die unter eigener Flugnummer im sogenannten Code Sharing Plätze an Bord von Air-India-Flügen verkauft - und damit auch von dem jetzigen Sicherheitsproblem indirekt betroffen ist.

Erstmals seit 20 Jahren erhält Air India derzeit neue Jets, die aber frühestens ab Juli in Frankfurt eingesetzt werden. Immer noch aber wirbt Air India im Stil der glorreichen alten Zeiten mit dem Slogan "Your Palace in the Sky" sowie einem Maharadscha als Maskottchen, die Flugzeuge sind im Stil eines Palastes bemalt.

Jene Passagiere, die Anfang dieser Woche mit den Indern von Frankfurt nach Delhi oder Los Angeles fliegen wollten, konnten sich nun davon überzeugen, was Fliegen "im Stil eines Palastes" bedeuten kann - mehr als ihnen lieb war: Flug AI 136 hatte bereits am Sonntagnachmittag um 16.25 Uhr in Frankfurt nach Delhi starten sollen, Flugzeit sieben Stunden. Doch bereits am Vortag wurde klar, dass es dazu nicht kommen würde. Im Februar herrscht in Delhi notorisch dichter Smog und Nebel, daher verzögern sich die Starts am vollkommen überlasteten Indira Gandhi International Airport oft um mehrere Stunden. Besonders betroffen davon ist Air India, die einen Großteil der internationalen Abflüge von ihrem Drehkreuz in Delhi unterhält. So begann der gesamte Umlauf des Fluges AI 137 von Delhi über Frankfurt nach Los Angeles am vergangenen Samstag bereits mit rund vierstündiger Verspätung.

Das Chaos nahm seinen Lauf

Dasselbe Bild am Sonntag: Flug AI 136 sollte statt am Nachmittag erst um 22.40 Uhr zur Rückreise nach Delhi starten, die Fluggäste, die mehrheitlich pünktlich eincheckten, weil sie nicht vorab informiert worden waren, wurden in Tageszimmern im Steigenberger Hotel am Flughafen untergebracht und verpflegt.

Abends gegen 23 Uhr dann die nächste Hiobsbotschaft für die am Flugsteig wartenden Passagiere: Die endlich eingetroffene Maschine war kaputt und konnte nicht weiterfliegen. In einer Vorflügel-Klappe prangte eine große Beule, sie musste von Lufthansa-Technikern ausgetauscht werden. Das nötige Ersatzteil musste über Nacht aus Hamburg angeliefert werden. Erwartete Verzögerung: Mindestens weitere zwölf Stunden. Das Chaos nahm seinen Lauf. Einfach wieder alle Gäste ins Hotel zurück zu bringen, wo man auf solche Fälle vorbereitet ist, ging auch nicht: Viele der zumeist indischstämmigen Transit-Reisenden aus Los Angeles hatten kein Visum für Deutschland.

Es dauerte bis ein Uhr nachts, bis die Fluggesellschaft die nötigen Transitvisa besorgt hatte. Dann wurden die Passagiere zurück ins Hotel gefahren - um weiter zu warten. Bis sie wieder zum Flughafen gebracht wurden.

Air India nochmal !!!

Heute gefunden bei spiegel online Spiegel.de



Zum einen dies hier:

BUSENGRAPSCHER, BETRUNKENE, BRUTHITZE

Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug

Zehn Stunden Verspätung auf dem Weg von Frankfurt nach Neu-Delhi - wegen pöbelnder Passagiere, überforderter Crew und Technikmängeln, die die Landung verhindern. Hasnain Kazim war an Bord. Protokoll des zweiten Air-India-Pannenflugs binnen einer Woche.

Neu-Delhi - Dass das Reisen per Flugzeug bisweilen Nerven kostet, ist bekannt. Passagiere von Air India auf dem Weg von Frankfurt nach Neu-Delhi aber bekommen zu spüren, dass es immer noch eine Nummer schlimmer gehen kann.

Die Boeing 747 mit dem schönen Namen "Sunderban" (ein Sumpfgebiet im bengalischen Süden) setzt gestern um 16 Uhr in Frankfurt auf. Eine halbe Stunde verspätet, sie kommt aus Los Angeles. Die Passagiere haben schon einen Zehn-Stunden-Flug hinter sich, gleich soll es weitergehen nach Neu-Delhi.

Die Stimmung ist nicht schlecht, denn Air India hat es quasi geschafft, eine nahezu 30-stündige Lücke im Zeitplan der vergangenen Woche zu schließen. Denn derselbe Flug war vor einer Woche von einer technischen Panne betroffen - anschließend kostete ein Fehler des Frankfurter Flughafens noch mal einige Stunden, und die Maschine musste über Ungarn nach Frankfurt umkehren, weil die Crew feststellte, dass zwei herrenlose Koffer an Bord waren. Die Folge: Eine Mega-Verspätung. So eine Pannenserie sollte eigentlich nicht noch einmal vorkommen.

Eigentlich.

Diesmal sind zwei betrunkene Randalierer an Bord, zwei indischstämmige Männer mit deutschem Pass. Die beiden kommen als letzte Passagiere an Bord. Sie torkeln lautstark zu ihren Plätzen in der hintersten Reihe und beginnen, die Mitreisenden und die Crew zu terrorisieren. Sie fragen zwei neben ihnen sitzende Italienerinnen, ob sie Sex mit ihnen haben wollen - und fassen ihnen unvermittelt an die Brüste.

Die beiden Frauen springen schreiend aus ihren Sitzen und verlangen nach neuen Plätzen. Dumm nur, dass die Maschine restlos ausgebucht ist. Einen anderen Passagier pöbeln sie einfach nur so an.

Punjabi-Blut ist dicker als Alkohol

Die Crew ruft die Polizei. Ein Oberkommissar der Bundespolizei ermahnt daraufhin die beiden Männer, sich zu benehmen. Aus dem Flugzeug schmeißen könne er die Betrunkenen nicht, sagt er: Das sei alleinige Entscheidung des Piloten, der "Hausherr an Bord" sei.

K. Mehra wiederum, der Flugkapitän, lässt jemanden aus dem Frankfurter Air-India-Büro ins Flugzeug kommen, der ihm bestätigt, so schlimm sei das Ganze ja nicht. Er selbst verlässt das Cockpit nicht. Manche Flugbegleiter behaupten fälschlicherweise, der Pilot habe gar nicht das Recht, jemanden rauszuschmeißen. Das dürfe nur ein Air-India-Manager.

Ein Passagier aus dem Punjab, der in den beiden Rüpeln Männer aus seiner Heimat erkennt, versichert jetzt, er werde sich um die Chaoten kümmern und dafür sorgen, dass die Pöbeleien ein Ende haben. Das seien nur zwei harmlose betrunkene Männer. Er sagt das, obwohl er die beiden Männer nicht persönlich kennt. Punjabi-Blut ist dicker als Alkohol.

Das Flugzeug beginnt zur Startbahn zu rollen.

Der Streitschlichter hat zu viel versprochen. Er hat die beiden Männer nicht unter Kontrolle. Sie beginnen nun, Stewardessen sexuell zu belästigen und zu beleidigen. Kamila Baptista, eine junge Flugbegleiterin, bricht in Tränen aus. Mehrere Passagiere beginnen nun, sich zu beschweren. Sie verlangen, dass die Randalierer sofort aus dem Flugzeug geworfen werden. Ein Mann fordert einen Stewart auf, er solle dem Piloten sagen, sofort umzukehren und keinesfalls zu starten. Andernfalls werde er dafür sorgen, dass die Geschichte Folgen für ihn habe.

Das Flugzeug rollt zurück auf das Flugfeld. Passagiere in den vorderen Sitzreihen, die von dem Theater im Heck nichts mitbekommen, wundern sich, was los ist.

"Sie haben ein Problem. Sie wissen es nur nicht"

Zehn Minuten später stürmen sechs Polizisten das Flugzeug. "Stehen Sie sofort auf und kommen Sie mit!", fordert einer die Betrunkenen auf.

"Ich habe kein Problem. Ich habe kein Problem", antwortet einer von denen ununterbrochen.

Der Polizist: "Doch, haben Sie. Sie wissen es nur nicht." Ein anderer sagt: "Wenn Sie jetzt nicht mitkommen, werde ich Sie ganz persönlich aus dem Flugzeug tragen, das verspreche ich Ihnen." Keine Reaktion. Die Polizisten reißen beide Männer aus den Sitzen, legen ihnen Handschellen an und führen sie von Bord. Beifall im Flugzeug. Ein Mann sagt: "Oh, ich verpasse meinen Zug nach Rajasthan!" Gelächter. Die Stimmung ist gut. "Wann gibt's eigentlich was zu essen?"

Mit knapp vier Stunden Verspätung geht es endlich los Richtung Neu-Delhi.

Der Pilot meldet sich über Bordfunk und entschuldigt sich für die Verspätung. "Der Vorfall hat den Ruf von Air India, aber auch unseres Landes und von uns Indern beschädigt", sagt er. "Aber Sicherheit hat Vorrang, daher mussten zwei Männer aus dem Flugzeug entfernt werden." Er erklärt, dass dieses Intermezzo so lange gedauert habe, weil gemäß Vorschriften auch das Gepäck beider Männer im Containerraum gesucht und aus dem Flugzeug gebracht werden musste. An Bord reden die Leute darüber, dass auf die beiden Abgeführten eine saftige Rechnung zukomme. Viel Geld für ein bisschen Suff, sagen sie. Sehr viel Geld. Von mehreren zehntausend Euro ist die Rede. Aber selbst schuld, sagen sie - selbst der Mann aus dem Punjab.

Mehr Alkohol, mehr Streitereien

Einige Stunden später sind an verschiedenen Stellen im Flugzeug heftige Streitereien im Gange. Eine Stewardess: "Manche Passagiere haben nichts aus dem Vorfall gelernt. Sie betrinken sich wie verrückt und machen uns das Leben zur Hölle." Ihre Erklärung: "Wir kennen so etwas eigentlich nur von Flügen aus den Golfstaaten, wo es kaum Alkohol gibt. Da decken sich viele Männer im Duty-Free-Shop mit harten Sachen ein und geben sich dann später im Flugzeug die Kante. Aber auf der Route Los Angeles-Frankfurt-Neu-Delhi kommt so etwas eigentlich nicht vor." Den Betrunkenen keinen Alkohol mehr einzuschenken, helfe jedenfalls nichts - sie hätten genug aus dem zollfreien Einkauf dabei. "Davon dürfen wir ihnen nichts nehmen."

Der Pilot zeigt sich zum ersten Mal in der Economy Class, mahnt die Streitenden und Trinkenden zur Besonnenheit und entschuldigt sich per Handschlag bei dem einen oder anderen Passagier. Dann verschwindet er wieder im Cockpit. Und verkündet eine knappe Stunde vor der geplanten Landung Erstaunliches.

"Aufgrund von Smog und Nebel werden wir nicht in Neu-Delhi landen können. Wir fliegen jetzt nach Bombay."

Was danach geschehen soll, lässt die Mannschaft unklar. "Dieses Flugzeug hat nicht die Ausrüstung, um bei völliger Sichtlosigkeit landen zu können", sagt ein Steward immer wieder fragenden Passagieren.

Bombay liegt gut 1000 Kilometer südlich von Neu-Delhi. "Schöne Scheiße", sagt ein älterer indischer Geschäftsmann im Anzug, der diesen Ausdruck sonst wohl nicht so häufig in den Mund nimmt. Steward Sasidharan rennt mit einer roten Mappe durch das Flugzeug, "Inflight Service Report" steht darauf, und nimmt Beschwerden auf.

Revolte in der Backröhre

Zwei Stunden später landet die 16 Jahre alte "Sunderban" in Bombay. Die Passagiere sollen im Flugzeug bleiben, heißt es. Es kommt zu Tumulten.

15 der insgesamt fast 400 Passagiere sind ohnehin nach Bombay gebucht, sie sollten ursprünglich von Neu-Delhi aus weiterfliegen. Nun, da sie schon auf schnellerem Weg am Ziel sind, wollen sie aussteigen. Am Flughafen von Bombay herrscht Chaos - es gibt keine Genehmigung, die Passagiere von Bord gehen zu lassen. Die 15 sagen, sie würden gerne mit den Flughafenverantwortlichen verhandeln, nehmen ihr Handgepäck und verlassen das Flugzeug.

Es kommt wie zu erwarten: Die Verhandlungen bringen kein Ergebnis. Die Gruppe weigert sich, wieder an Bord zu kommen. Sie protestieren lautstark am Gate. Die Air-India-Leute versuchen ihnen zu erklären, dass es zu aufwendig wäre, jetzt alles Gepäck aus dem Flugzeug zu holen und ihre Koffer herauszusuchen. Die Bombay-Reisenden verfassen ein Protestschreiben, in dem sie kundtun, dass sie auch mit einer Nachsendung ihrer Koffer einverstanden wären.

Inzwischen beginnen die an Bord verbliebenen Passagiere lautstark zu protestieren. Andere machen aufgrund der chaotischen Lage Witze. Die Klimaanlage funktioniert bei ausgeschalteten Maschinen nicht mehr mit voller Leistung, das Flugzeug wird in der Hitze von Bombay zur Backröhre. Die Passagiere schreiben ebenfalls Protestbriefe und verlangen, "endlich Informationen zu bekommen" und "endlich nach Neu-Delhi abzufliegen".

Die Crew, inzwischen mehr als 13 Stunden ununterbrochen im Kriseneinsatz, ist spurlos verschwunden. Ein paar Passagiere fangen an, eigenmächtig Wasser auszuteilen und Müll einzusammeln.

"Mir wäre eine Bombe auch recht"

Zwei Stunden nach der Landung in Bombay taucht die Crew wieder auf und verteilt pappige Käsebrote, die sie irgendwo am Flughafen besorgt hat. Der Pilot meldet sich und sagt: "Ich verstehe, dass die Situation für Sie schwierig ist, aber um ehrlich zu sein, ist die gesamte Lage hier am Flughafen chaotisch." Keine große Hilfe in diesem Moment. Dann Jubel. Die Bombay-Reisenden dürfen aussteigen.

Eine weitere Stunde später, es ist in Deutschland inzwischen 6.20 Uhr am Freitagmorgen, kommen zwei Polizisten an Bord und kontrollieren, ob auch kein Handgepäck herumliegt, das jemand vergessen haben könnte. Es könnte ansonsten ja eine Bombe darin sein. "Mir wäre eine Bombe auch recht", sagt ein genervter junger Mann, "Hauptsache, wir starten jetzt endlich."

Um 7.20 Uhr deutscher Zeit startet die Maschine Richtung Neu-Delhi, wo sie laut Air India dann "planmäßig" eine Stunde und 20 Minuten später ankommt. Wieder Beifall. "Hoffentlich sind wir jetzt nicht in Kalkutta, Kanpur oder Bangalore", sagt jemand. Insgesamt zehn Stunden Verspätung. "Nicht viel, so gesehen", sagt ein Passagier. "Aber ein absoluter Horror, wenn man das selbst erlebt hat." Zustimmendes Nicken der Mitreisenden.

Im Flughafen von Neu-Delhi ist derweil zeitweise der Strom ausgefallen. Außerdem funktioniert die Gepäckförderanlage nicht richtig. Für die Gepäckstücke aus Frankfurt braucht die Anlage fast zwei Stunden.

Aber das ist am Ende dann auch egal.

Samsung.....

....hat mich bereits mit CD-Laufwerk und Brenner beschickt und überzeugt. Nun ist es doch wirklich und endlich so gekommen, daß ich mich überwunden habe, die langersehnte Digitalkamera anzuschaffen... Samsung S500 wird mich zukünftig auf meinen Wegen begleiten und dafür sorgen, daß die Bilder erheblich bessere Qualität aufweisen werden, als die mit der Handykamera gemachten.
Ansonsten ist heute Besprechung mit den Jungs vom MC Profil in Schwanewede und jemandem von Unrest. In diesem Jahr spielen 2 Bands dort, weil 25-jähriges Clubjubiläum angesagt ist..

2.3.07

rOCKNrOLL

Aint noise pollution

1.3.07

Was gefällt Frauen an Männern ?

Web.de
Hamburg (dpa) - Schöne Männer sind für Frauen besonders begehrenswert - heißt es. Doch eine potente Männerwährung sind offenbar auch das Prestige und das Geld. Sie scheinen in den Augen von Frauen oft auch den unscheinbarsten Mann attraktiv zu machen.
Frauen sind weniger wählerisch als viele Männer denken.
Dies bestätigen auch Ergebnisse von Attraktionsforschungen, wie der neuen Publikation "Schönheit. Eine Wissenschaft für sich" von dem Sachbuchautor Ulrich Renz (Berlin Verlag, Berlin) zu entnehmen ist. Es stellt sich die Frage: Ist nur ein Mann mit Status attraktiv? Ergebnisse einer Umfrage von Soziologen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt verneinen es ziemlich eindeutig.
Eine in dem Universitätsmagazin "Agora" veröffentlichte geschlechtsspezifische Analyse dieser Befragung von insgesamt etwa 700 volljährigen deutschen Frauen und Männern in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik im Frühjahr 2006 zeigt: Nur für 31 Prozent der befragten Frauen ist es wichtig, dass Männer viel verdienen.

Besonders auffallend am Ergebnis der Umfrage ist, dass Männer das andere Geschlecht in mehrfacher Hinsicht für viel anspruchsvoller halten, als es wirklich ist. So glauben mehr als doppelt so viele, nämlich 68 Prozent, dass ihr Verdienst für Frauen wichtig ist. 42 Prozent glauben auch, dass der Besitz eines teuren Autos Männer für Frauen attraktiv macht. Doch nur für 11 Prozent der Frauen ist dies wirklich so. Sogar dass ein Mann nicht arbeitslos ist, hält weniger als die Hälfte der befragten Frauen, nämlich 46 Prozent, für wichtig. Nach Meinung der befragten Männer sind es 61 Prozent. Auch was die körperliche Attraktivität angeht, halten Männer das andere Geschlecht für anspruchsvoller als es wirklich ist.

76 Prozent glauben, dass ein Mann besonders unattraktiv für eine Frau ist, wenn er sie sexuell nicht erfüllt. Bei den Frauen äußerten sich acht Prozent weniger in diesem Sinn, nämlich 68 Prozent. Der Behauptung, dass muskulöse Männer für Frauen besonders attraktiv seien, pflichten 55 Prozent der Männer, aber nur 41 Prozent der Frauen bei.

Hinsichtlich allgemeiner Attraktivität sind sich die beiden Geschlechter nur darin einig, dass Männer mit Humor besonders attraktiv sind (beide 98 Prozent) und besonders unattraktiv, wenn sie der Partnerin nicht im Haushalt helfen (beide etwa zwei Drittel).

Von den drei Umfragebereichen - Partner- und Familienorientierung, körperliche Attraktivität und Versorgerfähigkeit - resultiert in der Gesamtschau aller befragten Männer und Frauen der erste mit Abstand als das wichtigste Attraktivitätsmerkmal, also: wie stark der Mann sich für die Partnerin und die Familie engagiert. Die Versorgerfähigkeit bildet das Schlusslicht jener drei Bereiche.

Ein Wissenschaftsjournalist hat zu der Umfrage kritisch angemerkt, dass solche Partnerschaftsstudien Meinungen dokumentierten, aber nicht das tatsächliche Verhalten. Wenn zum Beispiel jede zehnte Frau sich einen Mann mit einem teuren Auto wünsche, stehe nur fest, dass jede zehnte Frau das angab. Die an der Umfrage maßgeblich beteiligte Professorin Nina Baur, seit Oktober vergangenen Jahres an der Technischen Universität Berlin, sagte: "In der Präsentation der Umfrage wird nicht behauptet, dass Frauen das tun, was sie sagen. Dennoch sind Fragen nach dem Denken von Männern und Frauen interessant, weil es die langfristige Lebensplanung beeinflusst."

Als Beispiel nannte sie: "Wenn Männer meinen, dass sie beruflich erfolgreich sein müssen, um bei Frauen anzukommen, werden sie auch eher versuchen, Karriere zu machen." Dies bedeute meist auch, dass sie weniger Zeit für anderes haben, etwa die Partnerin und die Kinder. Dem Thema Partnerschaft gilt auch eine Studie der Bamberger Familienforscher Florian Schulz und Hans-Peter Blossfeld, die zeigt, wie komplex es ist. Hier ging es ausschließlich um den auch in den Eichstätter Umfrageergebnissen als wichtig bestätigten Aspekt der Aufteilung der Hausarbeit.

Nach einem Bericht in der Zeitschrift "Psychologie heute" macht die Studie an den Erfahrungen von 523 westdeutschen Ehepaaren deutlich, dass Vorsätze meist nicht dem späteren Verhalten entsprechen. Zum Zeitpunkt der Eheschließung waren mehr als die Hälfte der Paare "traditional", etwas weniger als die Hälfte "partnerschaftlich" organisiert.

Die Studie zeigt, dass im Verlauf der Ehe das Engagement der Männer im Haushalt rapide abnahm. Nach 14 Ehejahren waren etwa 85 Prozent der Paare "stark traditional" oder "traditional", nur noch etwa 14 Prozent "partnerschaftlich" organisiert. Forciert wurde diese Entwicklung offenbar besonders durch die Geburt des ersten Kindes.

Probe

Gute Nacht ich will ins Bett

26.2.07

Relaunch No. 17 (glaube ich)

Da habe ich mir einen Riesengefallen getan.... Die Domain am 14.01.freigeschaltet und seitdem schon etliche Male das Design umgefriggelt.... Jeder soll bitte ein Stoßgebet nach oben schicken, daß ich nach Frei- jetzt die Produktivschaltung vornehmen kann, wird mir langsam zu bunt hier jedesmal nach der Probe ab 23:00 Uhr noch bis tief in der Nacht im HTML rumsumpfen.....Es gibt wichtiges mitzuteilen: Am Freitag, den 29.06. spielt die beste Band der Welt in Bremen im Meisenfrei, Hankenstrasse 11. Eintritt frei, Ohrenschutz selbst mitbringen. Karl A. Harry Buschmann und seine Freunde werden die nicht vorhandenen Fensterscheiben aus den Rahmen rausblasen. So, finale Anstrengungen zum ultimativem Homepagelaunch, Tschüß bis bald

24.2.07

KARL: ZU Geil, was es alles gibt in der Welt

Moin Loide, Hotte hat heute im Spiegel Online geblättert und ziemlich nette Sachen dort gefunden. Als erstes wäre die Dateisammlung anzuführen von Eddi Stoibers Fettnäpfchen. Die hab ich gleich ma kopiert und werde die, wenn ich rausbekommen habe, wie ich hier den Link platziere, euch zugänglich machen. wirklich zum Schiessen. Weiterhin hat sich ein Aktionskünstler in New York (USA) auf allen Vieren auf den Weg nach nirgendwo gemacht mit einer "George W. Bush-Maske" aus dem Gesicht und einem Schild am Arsch, wo draufstand "Kick my ass".... Laut Spiegel-Berichterstattung soll er reichlich abbekommen haben. Ganz abgefahren: Ich habe Gabriele Pauli ins Gästebuch geschrieben.... Eine Politikerin aus Bayern, von der CSU... Ja, bekloppt, habe ich auch gedacht... Mal sehen, vielleicht kommt da ja was und die lädt mich mal zum Essen ein.
Man wird sehen.... Ansonsten an der inneren Front gibt es nicht viel, aber etwas mehr Klarheit jetzt, es beginnt, zu kristallisieren... Und bevor ich es vergesse: Der Nachbar von meinem Nachbarn hat am 29.6. in Bremen im Meisenfrei
nen Gig mit "The Source".
Man erinnert sich dort mit
äussersten Wohlgefallen daran, wie wir im letzten Jahr den Laden auseinandergenommen haben.... Das wird dann ebenso wieder passieren, ihr seid alle eingeladen, es wird auch keinen Eintritt kosten, also erscheint zahlreich und macht uns die Hölle heiss. Bis denne

22.2.07

KARL: Dienstag abend in Deutschland

Moin Männer. Heute abend nen dringenden Termin gehabt. lief ganz gut, es gab Grund zum Jubeln, war schon mal viel schwerer erträglich. Ansonsten nix neues, nur erfahren, daß Willi die Aufnahmen vom Wochenende versaut hat und die Jungs ganz schön sauer sind. Pech gehabt. Ansonsten: Wie bereits gesagt, alles beim Alten: Umbruchs-Stimmung...

20.2.07

KARL: Deichrock Kreativ-Wochenende in der Kohlenförde

Die Kohlenförde befindet sich zwischen Verden und Visselhövede, in der Einöde der Norddeutschen Tiefebene. In diesem landschaftlich ansprechendem Landstrich haben wir Deichrocker uns es gemütlich gemacht. Zusammen mit Technik-Willi haben wir von Freitag nachmittag bis Sonntag mittag so produktiv wie möglich an neuen Songs für das programm gearbeitet. Es ist auch, trotz dem verzehr von 4 Kisten Bier, etlichen Whiskeys und noch anderen Kräutern, etwas dabei herumgekommen. Wer Interesse hat an Deichrock plugged, möge sich auf der Homepage hin und wieder umsehen, dort werden die Original Kohlenförde-Aufnahmen, die richtig fett sind, demnächst zum Download bereitgestellt.